In „Performative Sore Scores“ trifft KI auf künstlerische Praxis und stellt die Frage: Welche Auswirkungen hat es, wenn Maschinen menschliche Bewegungen steuern? Performative Scores, von einer KI in Sekundenschnelle generiert, wurden in einem zeitintensiven Prozess von Hand auf ein Tischtuch gestickt. Diese Gegenüberstellung von digitaler Effizienz und verkörperter Handlung lädt dazu ein, über den Wert des Schaffensprozesses im Rahmen von Kunst nachzudenken. Die Tischdecke kann als Artefakt für ein partizipatives Tischgespräch aktiviert werden und regt zur Diskussion über algorithmischer Kreativität und menschlicher Umsetzung an.
Wie lassen sich mit einer KI, die Expertin für algorithmische Handlungsabläufe ist, performative Scores für die Bühne entwickeln? Welche ästhetischen Ausdrucksformen ergeben sich daraus für das Theater?
Hier findet sich eine wachsende Sammlung von KI-generierten Scores, die im Rahmen der Forschung zu "Performative Sore Scores" entstanden sind.
"Zeigen, zerlegen, zuneigen, zerstören. Playgrounding als Methode der Entfremdung." Beitrag von Anne Küper, Anna Krauß und ChatGPT im Sammelband "Reversionen", 2024.
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